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Veröffentlicht : 03.03.2017 22:59:12
Kategorien : Ideen
Ein Zu Hause sollte ein Ort sein, welcher Sie zur Ruhe kommen lässt und Ihnen hilft sich abzuschirmen. Ihre Wohnung oder Ihr Haus sollte Ihrer Seele die Möglichkeit bieten loszulassen und positive, als auch negative Gefühle, aufzufangen. So sollte ein zu Hause nicht nur Ruhe, sondern auch Aktivität ermöglichen. Ruhezonen und Arbeitszonen sollten gleichfalls Teil Ihres Wohnambientes werden. Sie sollten sich einander die Waage halten und ineinander verzahnen, so dass Sie nicht im Gegensatz zueinander stehen, sondern einander ergänzen. Sie sollten keinen harten Kontrast, keine Diskontinuität in Ihr Wohnambiente bringen, sondern, im Gegenteil, eher im Bruch zueinander kontrastieren und so sich in ihrer Dualität kaskadengleich zu größerer Wirkungskraft verhelfen.
Empfindungen wie Aggression, Gewalt, Energiegeladenheit haben gleichermaßen einen Anspruch in Ihrem Wohnambiente zur Geltung zu kommen wie Ruhe, Schlafbedürfnis und Meditation. Ein Zu Hause sollte beiden, gegensätzlichen Emotionen Raum geben. Die Einrichtungskomponenten sollten im Sinne von Antagonisten Ihren Gefühlslagen die Möglichkeit geben in einen Ausgleich zu schwingen. Die japanische Zen-Tradition versucht einen Ausgleich der beiden dualistischen Kräfte zu finden. Yoga und Meditation wie auch die japanischen Kampfkünste sind Teil der Zen-Kultur.
Die Zen-Kultur versucht die gegensätzlichen Kräfte miteinander in Einklang zu bringen, um ein Stadium vollkommener Harmonie anzustreben. Kraft soll positiv kanalisiert werden und wie eine Saite, die der Zen-Meister stimmt, klingen. So versucht japanische Kampfkunst Aggression in positive, das Körperbefinden steigernde Energie zu leiten und den Kämpfenden in einen Zustand der Ruhe und vollkommenen Akzeptanz zu versetzen.
Die japanischen Kampfkünste Budo wie Jiu Jitsu, Judo, Karate, Aikido, Shorinji Kempo, Sumo, Kendo, Iaido, Kyudo u. a. enthalten, im Gegensatz zu den traditionellen japanischen Kriegskünsten Bujutsu, neben der Kampftechnik noch eine innere Philosophie in sich- das Dao.
Während Bujutsu die reine Kampftechniklehre ist, die die Effizienz nach außen als Priorität hat, ist das Budo eine auf das Innere des Übenden abzielende Tätigkeit, dessen Sinn im „Tun“ und nicht im Ergebnis liegt. Es geht vielmehr um einen Prozess, dessen Ergebnis offen und häufig nebensächlich ist.
Ostasiatische Kampftechnik im Einklang mit der Natur
Dao ist ein ursprünglich chinesischer Begriff und bedeutet Weg, Pfad, Straße, aber auch Methode und Prinzip. Eine exakte Übersetzung ist schwierig, denn es bezeichnet einen abstrakten Zustand. Der Philosoph Laotsi bezeichnet Dao als eine Art von transzendenter höchster Wirklichkeit und Wahrheit. Es bezeichnet in der chinesischen Philosophie ein ewiges Wirk- oder Schöpfungsprinzip, das für den Ursprung der Einheit und Dualität und damit für die Entstehung der Welt (die „Zehntausend Dinge“) verantwortlich ist.
Aus Dao entstehen die Polaritäten Yin und Yang und dadurch die Gegensätze, aus deren Zusammenspiel sich Wandel, Bewegung und gegenseitige Durchdringung und dadurch die Welt ergibt. Dao ist allumfassend und meint sowohl die dualistischen Bereiche der materiellen Welt als auch die transzendenten. Es stellt den höchsten Seinszustand dar. In seiner transzendenten Funktion, als undifferenzierte Leere ist es die Mutter des Kosmos, als immanentes Prinzip das, was alles durchdringt.
Die daoistische Philosophie verwendet den Begriff Tai Chi („Das sehr große Äußerste“ oder „Die großen Gegensätze“) und bezeichnet damit das höchste Prinzip des Kosmos. Das Tai Chi (auch Qi) bezeichnet die Einheit der komplementären Polaritäten Yin und Yang. Tai Chi spaltet sich in das lichte, leichte Qi — das Yang, welches nach oben steigt — und das dunkle, schwere Qi — das Yin, welches nach unten sinkt. Auf diese Weise bilden sich der Himmel und die Erde, sowie in der Folge alle anderen dualen Gegensätze. Diese Bedeutungen für die Symbole Yin und Yang lassen sich für die ältesten bekannten Vorkommnisse dieser auf Orakelknochen um etwa 16.-11. Jh. v. Chr. ansetzen.
Yin bezeichnete ursprünglich die im Schatten liegende, dunkle Seite eines Hügels, Yang, die der Sonne zugewandte, helle Seite. Yin und Yang vereinigen sich am Gipfel, dem Tai Chi. Alle Dinge in der Welt der Erscheinungen stehen in Harmonie, auch scheinbare Gegensätze, wie z.B. Licht und Schatten, kommen aus demselben Urzustand. Das Tai Chi sei aus dem Wu Chi, dem Nicht-Sein, der Leere, entstanden. Aus dem Tai Chi gehe die gesamte Welt der Erscheinungen hervor („die Zehntausend Dinge“). Tai Chi ist somit die Kraft, die die beiden Pole hervorbringt.
Bezogen auf Interior Design bedeuten die Polaritäten Yin und Yang, dunkel versus hell, massiv versus filigran, glatt versus rauh, stark versus sanft. Wo ein dunkles, massives Möbelstück steht, dort sucht es Licht und eine ausgleichende, weiche Oberfläche. Wo kräftiges Holz den Raum mit Energie auflädt, dort möchte die Energie sich in filigranen Details, an Mustern und Maserungen, an Tapete, Gardine und Jalousie verlieren. Massive Einrichtungsobjekte bündeln die Energie und strahlen Stärke aus. Filigranere, weichere Einrichtungsdetails ziehen die Energie in die Fläche und verteilen sie gleichmäßig im Raum. Sie verästeln die Energie, bis diese sich in einem anderen, massiven Möbelstück erneut bündelt und zu greifbarer Materie wird.
Das Verhältnis von Yin und Yang ist nicht mit dem Gegensatz von Gut und Böse zu vergleichen. Es ist vielmehr ein relativer Gegensatz rhythmischer Art, der zwischen zwei rivalisierenden, doch zusammengehörigen Gruppen besteht, die komplementär sind und wechselweise in den Vordergrund treten. Yin und Yang bezeichnen Gegensätze in ihrer wechselseitigen Bezogenheit als einen ewigen Kreislauf. Daher können sie zur Erklärung von Wandlungsvorgängen und Prozessen und zur Darstellung der gegenseitigen Begrenzung und Wiederkehr von Dingen benutzt werden. Yin und Yang können nicht gleichzeitig ansteigen oder absinken. Wenn Yang sich vergrößert, verringert sich Yin und umgekehrt. Weder Yin noch Yang können gesondert existieren. Stabile Zustände werden durch eine möglichst harmonische wechselseitige Ergänzung von Yin und Yang erreicht. Ein solcher Ausgleich führt in gewisser Weise wieder zur ursprünglichen Form der Materie, dem Tai Chi, zurück.
Die Grundidee, alle Dinge so zu denken, als bestünde im Hintergrund eine höhere Harmonie, hat die gesamte ostasiatische Kultur auf das Tiefste beeinflusst. Das Einswerden mit dieser Harmonie des Tai Chi beherrscht nicht nur die Spiritualität, sondern wirkt sich auf Wohnen und Städteplanung (Feng Shui), Gartenbau, Gesellschaftsordnung, Medizin und viele andere Bereiche bis in die heutige Zeit aus.
Um ein ausgeglichener Mensch zu sein, benötigt man ein bißchen von beiden Polen- energiebetonte Aktivitäten wie beispielweise Sport und zur Ruhe kommende Beschäftigungen wie z.B. das Lesen von Literatur, ein Tee-Trinken während einer gemeinsamen Teezeremonie oder Meditation im klassischen Sinne.
Wie nun aber richtet man einen Raum optimal für diese gegensätzlichen Bedürfnisse ein?
Versuchen Sie in Ihrem Wohnambiente einen Ausgleich zwischen verschatteten Ecken und lichteren Plätzen zu schaffen. Sie können die Fenster mit japanische Reispapier-Jalousien versehen und so eine Lichtregulation ermöglichen. Genauso können Sie mit einzelnen Stehlampen Lichtpunkte setzen, die Sie je nach Tageszeit an- und ausschalten können. Für die Schlafenszeit ist es wichtig, dass Ihr Schlafbereich wirklich vollständig abgedunkelt werden kann.
In Japan werden Räume häufig für mehrere Zwecke verwendet. So können Sie Ihren Schlafraum mit Tatamimatten auslegen und Ihr Bettgestell in eine Zimmerecke stellen, so dass noch Platz für eine Meditationsecke auf dem Boden bleibt. Sie können so den ruhigen Schlafraum auch tagsüber als ruhigen Raum nutzen, mit dem einzigen Unterschied, dass er tagsüber hell (Yang) und nachts dunkel (Yin) erscheint. Falls Ihr Raum klein ist, könnten Sie auch vollständig auf einen Bettrahmen verzichten und Ihre japanische Futonmatratze direkt auf den mit Tatamimatten ausgelegten Boden legen.
Falls Ihr Schlafzimmer groß genug ist, gewännen Sie auf diese Weise Platz für einen Schrank, welcher dem Raum majestätische Wucht verliehe und Kraft in den Raum hineintrüge. So gewänne der Raum an Energie und eine sonore Stimmung betonte die Dualität Materialität-freier Raum. Bedenken Sie, dass es einer sorgfältigen Abwägung in der Anzahl der Raumelemente bedarf. Zu viele Raumelemente können einen Raum beengend wirken lassen. Der Raum kann nicht mehr atmen, sondern implodiert unter seiner Möbelwucht.
Daher eignen sich tiefliegende japanische Betten, ob mit oder ohne Bettrahmen gut für die Raumgestaltung. Durch ihre reduzierte Formensprache geben sie dem Raum Platz, welcher anderweitig genutzt werden kann. Häufig sind japanische Betten sehr flach und bodennah und wirken kaum als Raumelement.
Das tiefliegende Tatami-Futonbett Baumwolle lässt Ihrem Wohnambiente viel Raum- Genießen Sie die Kraft des leeren Raums.
Wir empfehlen einen japanischen Shoji-Schrank als Pendant. Jener besitzt viel Stauraum und so können viele Dinge hierin verstaut werden, so dass sie nicht störend herum stehen und den Raum zu sehr parzellieren.
Die Stärke des massiven Buchenholzes unseres Shoji-Schrankes signalisiert Kraft und Beständigkeit. Die majestätische Kraft des Schranks strahlt auf den gesamten Raum ab und hilft Ihnen selbst Energie zu tanken. Sie können den Schrank mit einer Reispapier oder Stofffront ausstatten und so einen weiteren harmonischen Gegensatz hervorrufen, welcher Ihr Tai Chi im Schlafzimmer erhöht. Das zarte, lichtdurchlässige, sehr helle Reispapier, welches empfindlich wirkt und dessen faserhafte Struktur Detail in Ihren Raum bringt, wird von kräftigem Holz, vielleicht in einem dunklen Mahagoniholzton, im Tai Chi gehalten.
Der kantige Schrank tariert mit den organischen Elementen der Tatamimatten, welche wie auch das Reispapier mit einer faserhaften Struktur Detail in den Raum bringt. Alle unsere Futons sind aus 100%-ig natürlichen Materialien und kontrastieren den Schrank ebenfalls. Hier stehen weiche und harte Materialität in Kontrast zueinander.
Um dem Ambiente einen besonders ausgeglichenen Gesamteindruck zu verleihen und das Tai Chi weiter zu erhöhen, können Sie unsere Kreisbettwäsche zum Einsatz bringen. Der große Kreis im Mittelpunkt erhöht das Tai Chi des Raums weiter und alles harmoniert hin zu einer höheren Ausgeglichenheit.
Schlafzimmerambiente auf Grundlage der Tai Chi-Philosophie. Der dunkle Shoji-Schrank mit Stofffront gibt dem Raum Kraft. Futonbett und japanische Einrichtungsdetails harmonisieren den Raum.
Wenn Sie den Eindruck haben, dass Ihr Raum noch weiterer eher weicher, runder Yang-Elemente bedarf, um den harten, kantigen, festen Komponenten nicht zu viel Raum zuzugestehen, eignen sich eine oder mehrere Zafus und Zabutons. Diese traditionellen japanischen Kissen eignen sich sehr gut, um eine Zen-Meditationsecke stilvoll einzurichten oder eine Tatamiecke für ein gemeinsames Teetrinken mit Freunden herzurichten. Diese können nach Belieben in der Menge variiert werden, denn Sie lassen sich immer einfach im Shoji-Schrank verstauen und auch zu jedem Zeitpunkt wieder hervorholen, so dass Sie das Tai Chi auch abhängig von der Tageszeit, welche Yin oder Yang unterschiedlich gewichtet, und Ihrer eigenen Stimmung, welche ebenso Yin- oder Yang-Komponenten in den Raum hineinträgt, erhöhen können.
Sie können die Zafus und Zabutons in verschiedenen Maßen und Farben bestellen. Das Farbspektrum besitzt viele Mischfarben wie Taupe, Bordeux, Pistazie oder auch Ziegelrot, so dass die Zafus und Zabutons ästhetisch sehr gut miteinander zusammenspielen können und nicht als Aggressivität im Raum aufstechen, sondern als sanfte Yang-Komponenten auch farblich das Gesamtambiente besänftigen.
Falls Ihr Raum wirklich sehr groß ist und noch immer viel freier Raum, besteht die Möglichkeit weitere Yang-Komponenten zuzufügen. Zwei Futon-Schlafsessel Nest können gemeinsam zu einer ovalen Gästematratze zusammengeknüpft werden. Wenn ein gemeinsames Zusammentreffen mit Freunden und Bekannten stattfindet können sie aufgebaut werden.
Die Sessel sind leicht und können so auch gut das Zimmer wechseln. Wenn Sie in Ihrem Wohnzimmer eine weitere Yang-Komponente suchen, um den laufenden Fernseher und technische Geräte auszutarieren, können Sie mit dem Sessel umziehen.
Zwei wandelbare Futonschlafsessel Nest können zu einer ovalen Gästematratze zusammengeknüpft werden. Tagsüber können Sie mit Ihrem Gast gemeinsam in den Sesseln sitzen. Rechts sehen Sie die Sitzkissen Zafu (unten) und Zabuton (oben).
Genauso kann ein Futonsessel aber auch seinen Platz in Ihrem Arbeitszimmer aufschlagen und hier eine kleine Ruhezone vermitteln, in welcher Sie hin und wieder eine Arbeitspause einlegen können.
Für das Arbeitszimmer ist auch der Futonsessel Cube ein guter Partner. Er ist kubischer aufgebaut und wirkt dadurch ein wenig ordnender. Mit diesem können Sie sich vielleicht besser konzentrieren und müssen Ihre Arbeit so nicht unterbrechen, sondern können ihn gut im Blick habend oder auf ihm sitzend, weiter arbeiten.
Der Schlafsessel Cube kann zum Gästebett umgebaut werden.
Für Ihr Arbeitszimmer eignet sich ebenfalls ein Schlafsofa aus Tatamis und Futons. Dieses kann in einer Ecke, z.B. nahe am Fenster, wo viel Licht einfällt, eine gute Ruhezone bilden und auch für vertrauliche Geschäftsgespräche eingesetzt werden. Falls Gäste eintreffen, können Sie es zum wandelbaren Bett umbauen und so haben Sie Ihr Arbeitszimmer in eine vorübergehende Gästezone gewandelt.
Für das Schlafsofa Tatami gibt es viele unterschiedliche Formationen- Es kann als klassisches Sofa fungieren, als Eckcouch oder als Doppel-Gästebett, genauso wie als zwei Einzelgästebetten.
Wenn wir das Wohnzimmer genauer in den Blick nehmen, können wir meist eine Regalzone, eventuell mit Fernsehgerät oder elektronischen Musikanlagen ausmachen. Häufig befinden sich auch Bücherregale im Wohnzimmer, genauso wie Regale für kleinere Objekte, wie Vasen oder eine Uhr. Es ist möglich, dass auf einem Fenstersims verschiedene Pflanzen stehen. In fast jedem Wohnzimmer befindet sich eine Formation aus Sofa, ein bis drei größeren Sesseln und ein dazu passender kleiner Tisch.
Wir empfehlen Ihnen für Ihr Wohnzimmer ein Bücherregal Quadro mit Stoffbespannung, welches Rücksicht auf ein ausgewogenes Zusammenspiel von Yin-Yang-Komponenten nimmt. Hierzu passend empfehlen wir Ihnen ein Sideboard Shoji mit Schubladen und Stoffbespannung. Für Ihre Sitzecke stellen wir Ihnen unser Schlafsofa Indie und zwei Bett-Chaiselongue-Sessel Figo vor. Diese können mit einer kräftigen Futonfarbwahl Energie in Ihr Wohnzimmer tragen. Das weiche Ambiente der Futons kontrastiert Regal und Sideboard, so dass auch in Ihrem Wohnzimmer ihr Yin und Yang im Gleichgewicht bleiben können.
Das Bücherregal Quadro harmoniert besonders gut mit einer transluziden Jalousie, welche gleichmäßiges Licht in den Raum wirft. So kann die symmetrische Struktur des Bücherregals besonders gut auf den Raum wirken.
Wir haben Ihnen mit dieser Beispieleinrichtung eine im Yin und Yang austarierte Wohnung vorgestellt. Es gibt sicherlich noch zahllose andere Kombinationsmöglichkeiten, auch abhängig von Ihrer spezifischen Wohnsituation, der Größe Ihrer Zimmer, der Anzahl und Position Ihrer Fenster. Letztlich ist es wichtig, dass Sie in sich hinein hören und sich immer fragen, ob Sie selbst sich ausgeglichen fühlen. Auch Sie selbst sind Teil des Raumensembles und bilden eine Yin- wie auch Yang-Komponente. Wenn Ihre Stimmung wechselt, wechselt die Stimmung des sie umgebenden Raumes. So sollte ein Raum dieser inneren Schwankung Rechnung tragen und diesen wie eine stoßdämpfende Feder abfangen, so, dass das Gesamtensemble möglichst immer im Tai Chi, der harmonische Einheit von Yin und Yang gipfelt. Versuchen Sie daher, wenn Sie sich eine Wohnungseinrichtung zusammenstellen, auch auf Ihre eigene Wahl zu hören und stellen Sie sich Ihre Einrichtungskomponente möglichst individuell zusammen.