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Die Futon-Matratze stammt ursprünglich aus der japanischen Kultur. Traditionell handelt es sich um eine tiefliegende Matratze aus reiner kardierter Baumwolle, die man zusammenrollen kann.
Wenn es Zeit zum Schlafen war, legte man in Japan Futons auf Tatami-Matten. Während des Tages hat man die Futons gefaltet und zusammengerollt, so dass man den gleichen Raum für andere Aktivitäten wie das Mittagessen nutzen konnte.
Gerade wegen ihrer Vielseitig- und Anpassungsfähigkeit haben Futon-Matratzen inzwischen Einzug in die moderne westliche Kultur gefunden. Es wurden dickere und weichere Varianten, die mit Materialien wie Wolle, Kokosnuss oder Latex angereichert sind, entwickelt, um den Komfort zu verbessern. Wenn sie mehr über unsere Futons und wie Sie sie pflegen können erfahren wollen, lesen Sie gerne unseren Artikel über die Pflege und den Umgang mit einer Futon-Matratze.
Falls Sie unser gesamtes Angebot japanischer Futons sehen wollen, gehen Sie auf unsere Kategorie Japanische Futons.
Falls Sie nicht das passende Modell oder keine stimmigen Maße finden, kontaktieren Sie uns und fragen Sie uns nach einem maßgefertigten Futon.
Tatamis können wunderbar als Matratzenunterlage für ein Bett oder ein Schlafpodest verwendet werden. Die japanischen Tatami-Matten liegen immer auf einem Lattenrost und bieten eine etwas feste, aber doch bequeme Liegefläche.
Durch ihre hohe Atmungsaktivität und lange Lebensdauer sind Tatamis eine perfekte Unterlage für Futon-Matratzen.
Je nach Geschmack kann die Futongröße der Tatami-Matte angepasst (siehe Abb. 2) oder in einer kleineren Größe gewählt werden. In diesem Fall schließen die Außenkanten der Tatami-Matte nicht mit der Matratze ab, sondern liegen 10 bis 20 cm frei. (Abb. 1+3).
In Japan ist der Fußboden traditionell mit Tatamis ausgelegt. Tatamis werden in der orientalischen Kultur als Bodenbelag eingesetzt, auf dem man ohne Schuhe laufen kann. Rollt man auf einer Tatami einen Futon aus, entsteht ein komfortabler Schlafplatz. Die besondere Machart der Tatamis sorgt dafür, dass der Fuß Halt auf dem Boden hat und dass das Körpergewicht sich gleichmäßig verteilt. In einigen Kampfkunst-Disziplinen werden traditionelle Tatamiböden sogar für Wettkämpfe genutzt.
Hier erfahren Sie mehr über Tatami Kombinationen.
Tatami-Maße und Preise finden Sie hier.
Unsere Tatamis sind von bester Qualität. Die doppelte Flechtung auf der Ober- und Unterseite macht die Matte zu einem hochwertigen Produkt. Die japanischen Tatamis sind 5,5 cm stark und bestehen aus zusammengebundenen Reisstroh- und Binsenhalmen.
Die natürliche Reisstroh-Matte ist normalerweise nicht anfällig für Milben, es sei denn auf der Oberfläche sammelt sich Staub an. Um dieses zu vermeiden, empfehlen wir, Ihre Tatamis regelmäßig abzusaugen und zu lüften sowie gelegentlich zu wenden.
Wenn die Tatamis auf den Boden gestellt werden, sollte man sie von Zeit zu Zeit gegen eine Wand lehnen, so dass sie auch auf der Unterseite gut durchlüften können. Gut ist es, wenn man in dieser Zeit das Fenster offen stehen lässt, dann ist die Luftzirkulation im Zimmer besser.